Heute widmete ich mich nach einer gewissen Zeit wiedermal meinem Projekt. Dazu stieg ich am Morgen ins Auto und fuhr an den Zürichsee. Dort war die Idee, durch die Flexibilität des Autos, die Schiffe an mehreren Orten zu fotografieren. Sprich dem Schiff jeweils wieder vorauszufahren. Da ich dadurch natürlich Zeit spare, wollte ich danach noch an den Flughafen Zürich und dort mal etwas neues ausprobieren.
Wie gesagt, angefangen hat alles am Morgen um ca. 9 Uhr. Ich fuhr mit dem Auto in Richtung Küsnacht ZH am Zürichsee. Dort war die Idee um 10:40 das erste Schiff zu fotografieren. Doch schnell bemerkte ich, warum ich nicht mehr so viel mit dem Auto unterwegs bin. Gemütlich mit dem Auto nach dem Morgenverkehr nach Zürich fahren, dachte ich mir. Naja, wenn du all 5 Minuten jemanden hast der entweder mit 20km/h weniger kurz bevor du ihn überholst nach links zieht oder du Leute vor dir hast die mal eben sagen ich benutze beide Spuren ist das ziemlich anstrengend. Ich bin dann allerdings auch etwas zu spät in Küsnacht ZH angekommen und konnte dem Schiff gerade noch winken....
Also fuhr ich weiter nach Männedorf und dort klappte es dann, das ich die MS Zimmerberg fotografieren konnte. Danach ging es zurück nach Küsnacht, wo ich auf die MS Forch wartete. Diese kam an, ich machte ein paar Bilder und direkt fuhr ich wieder los in Richtung Erlenbach. Dort war ich bereit als das selbe Schiff wieder vor meine Linse kam. Nach diesen Bilder ging es abermals zurück ins Auto und diesmal nach Zollikon, dort stand dann der dritte Fototermin mit MS Forch auf dem Programm. Alles klappte soweit wunderbar und nachdem ich in Zollikon auch MS Uetliberg fotografierte, stieg ich wieder ins Auto und machte ich auf den Weg in Richtung Flughafen.
Ich habe ja anfangs schon gesagt, dass ich etwas neues ausprobieren wollte am Flughafen. Wobei neu jetzt relativ ist, denn die neue Möglichkeit zu fotografieren in Zürich Flughafen gibt es nun auch schon eine gewisse Zeit. Jedoch habe ich es bisher noch nicht hinbekommen dies zu testen. Toll ist, man hat einen wunderbaren Blick auf beide Pisten, was es einem auch ermöglicht die Kurzstreckenflieger zu fotografieren. Von der Besucherterasse ist dies nur bedingt möglich.
Da es sehr kalt war und ein ziemlich bissiger Wind einem um die Ohren wehte, entschloss ich mich dafür nach Hause zu fahren um noch vor dem Feierabendverkehr zurück zu sein.
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